
Über unsere Einrichtung
Unsere Kindertagesstätte besteht aus 7 Kita-Gruppen
(Schneckengruppe, Hasengruppe, Schmetterlingsgruppe,
Igelgruppe, Eichhörnchengruppe, Waldfüchse und Waldmäuse).
Damit ist die Kita Sonnenschein die größte Kita im Landkreis Fulda.
Die Betriebserlaubnis umfasst 165 Plätze für Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt.
Das Team der Kita-Sonnenschein

Kita Leitung: Frau Stribrny
Stellvertretende Kita Leitung: Frau Schuritz
Igelgruppe: Frau Hartmann, Frau Richter, Frau Heil, Frau Eckhoff
Hasengruppe: Frau Zizer, Frau Hübsch, Herr Hodes (EiA)
Schmetterlingsgruppe: Frau Zizer, Frau Pritzer, Frau Stähr, Frau Happel (PivA)
Schneckengruppe: Frau Marte, Frau Loebert, Frau Nelles
Eichhörnchengruppe: Frau Henniges, Frau Wendl, Frau Isljami
Gruppenübergreifende Heilpädagogin: Frau Eisemann
Bundesprogramm Sprach-Kita: Frau Yel-Schiefer
Küchenfee: Frau Beneforti
Das Bundesprogramm ,,Sprach-Kita: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist"
...wird vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend finanziell und personell gefördert.
So profitiert unsere Einrichtung seit 2017 von einer zusätzlichen Fachkraft, die in Zusammenarbeit mit einer externen Fachberatung, der Kita-Leitung und dem Kitateam die Qualitätsentwicklung in unserer Einrichtung in folgenden Schwerpunkten begleitet:
- Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
- Inklusive Pädagogik
- Zusammenarbeit mit Familien
Mehr Informationen zum Bundesprogramm Sprach-Kitas finden sie unter
Rechte der Kinder in unserer Einrichtung
Die Grundlagen unserer Arbeit bilden die Paragraphen (§§) 1 und 9 des Kinder- u. Jugendhilfegesetzes (KJHG), dessen Inhalt man auch im Artikel 3 der Kinderkonvention der Vereinten Nationen vom 20. November 1989 wiederfindet.
- „Ich bin willkommen“, … unabhängig von meiner Kultur, Religion, meinem sozialen Umfeld, meiner Entwicklung und meinem Wissenstand.
- Die Erzieher/innen bringen mir Achtung, Wertschätzung, Respekt und Annerkennung entgegen.
- Sie ermöglichen mir, mich in einem geschützten Freiraum nach meinen Möglichkeiten auszuprobieren und zu entwickeln.
- In freundlicher, verständnisvoller Atmosphäre werde ich zu eigenverantwortlichem Handeln motiviert.
- Ich erhalte Anregungen zu Kreativität, Motorik, Sprache, Natur und Sozialverhalten.
Integration – Wir verstehen „Integration“ als Grundhaltung des Miteinander
- Respekt
- Toleranz
- Zusammen leben
- Akzeptanz
- Zusammen lernen
- Offenheit
- gegenseitiges Vertrauen
- Kommunikation
- Kooperation
- Wertschätzung
Soziale Integration zeigt sich bei uns in der Begegnung von Familien aus unterschiedlichen Lebensumfeldern. Kinder erleben bei uns unterschiedliche Nationalitäten, Traditionen und Sprachen. Sie kommen mit verschiedenen Glaubensrichtungen in Berührung. Kinder kommen mit individuellen körperlichen, geistigen und seelischen Voraussetzungen und Erfahrungen in unsere Einrichtung und werden entsprechend ihren Möglichkeiten von uns begleitet und gefördert.
Auf dem Weg der Integration lenken wir unsere Schritte in mehrere Richtungen
- Elternarbeit
- Arbeit mit den Kindern innerhalb der Gruppe
- Gruppenübergreifende Arbeit in der Kindertagesstätte
- Interdisziplinäres Zusammenwirken von Therapeuten und Einrichtung
Unser Bild vom Erzieher - Verhalten
- Wir nehmen jedes Kind in seiner Individualität wertschätzend an.
- Wir lassen dem Kind Raum und Zeit für die eigene Entwicklung und wir sind dabei Beobachter, Begleiter und Förderer.
- Wohlfühlen in der Muttersprache ermöglicht den Zugang zu einer „neuen“ Sprache.
- Gesundes Frühstück und ausreichend Bewegung auf unserem großen Außengelände bilden die Grundlage für körperliches und geistiges Wohlbefinden.
- Beobachtung und Begleitung sind Mittel unserer Arbeit, um die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Neigungen von Kindern zu erkennen und zu verstehen.
- Sie sind die Grundlage für gezieltes pädagogisches Handeln, für Elternarbeit und die Kooperation mit anderen Fachkräften.
- Kinder haben vielfältige Möglichkeiten sich auszutauschen und Lösungen zu finden.