THEATER & KONZERTE 2023/24

Nach langem Warten ist es endlich soweit: Unser neuer Spielplan ist da! Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen das Programm der Saison 2023/24 vorstellen können. 

Unsere Veranstaltungen im Schlosstheater und im Fürstensaal finden Sie auf der Homepage sowie in unserem Spielplanheft. Gerne schicken wir Ihnen auch ein gedrucktes Exemplar per Post zu - melden Sie sich einfach unter theater@fulda.de oder telefonisch unter 0661 102-1483.

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AUSFALL! Wie einst im Mai - So, 05. Mai 2024, 18 Uhr Schlosstheater

DIE FÜR DEN 5. MAI 2024 GEPLANTE AUFFÜHRUNG MUSS LEIDER AUSFALLEN. STATTDESSEN FREUT SICH DAS TEAM DES SCHLOSSTHEATERS AM DI, 12. MÄRZ 2024 UM 20 UHR DAS TOLLE PROGRAMM "IRGENDWO AUF DER WELT" - LEBEN UND LIEDER DES LEGENDÄREN UFA-KOMPONISTEN WERNER RICHARD HEYMANN MIT KATHARINE MEHRLING (GESANG) UND TILMAN KUHN (SPRECHER), SOWIE LIVE BAND ANBIETEN ZU KÖNNEN. 
ALLE ABONNEMENTS UND BEREITS GEKAUFTEN EINTRITTSKARTEN BEHALTEN IHRE GÜLTIGKEIT.


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Badisches Staatsballett - Di, 19. März 2024, 20 Uhr Schlosstheater

RUß – EINE GESCHICHTE  VON ASCHENPUTTEL
Ballett von Bridget Breiner

Musik von Johann Strauss (Sohn),  Woody Guthrie, Nina Simone u. a.
Produktion: Badisches Staatsballett Karlsruhe

„Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ Mit dieser versöhnlichen Formel kommt in den meisten Märchen das Happy End. Aber was geschieht, wenn man sich dieselbe Geschichte aus der Sicht eines der sogenannten Bösewichte vor Augen führt? Mittelpunkt der Choreografie ist nicht Clara, das Aschenputtel. Vielmehr folgen wir Livia, einer der Stiefschwestern. Unter den Machtspielen ihrer Mutter leidend, entdeckt Livia in Clara ihr Gegenstück, ihre Wunschvorstellung. Bewunderung und Faszination schlagen in Eifersucht um. Trotz aller Bemühungen ihrer Mutter folgt die Geschichte ihrem bekannten Lauf; der für Livia bestimmte Prinz findet in Clara die wahre Liebe. Doch Livia nimmt ihr Leben selbst in die Hand.

Mit dem Ausstatter Jürgen Franz Kirner und dem Akkordeonisten Marko Kassl verlegt Bridget Breiner das Geschehen zwischen Kohlenpott und amerikanische Bergbautradition. Die Partitur von Johann Strauss, amerikanische Arbeiterlieder und moderne Kompositionen vereinen sich zu einer Collage, die uns durch Livias Innen- und Außenwelt führt. Das Handlungsballett gewann 2013 den begehrten Theaterpreis DER FAUST

Tanztheater-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 1h 45, 1 Pause

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Warum das Kind in der Polenta kocht - Sa, 23. März 2024, 20 Uhr Schlosstheater

WARUM DAS KIND IN DER POLENTA KOCHT
nach Aglaja Veteranyi,
in einer Bearbeitung von Nino Haratischwili

Regie: Nino Haratischwili
Koproduktion: Royal District Theatre Tbilisi, Hessisches Landestheater Marburg, Schlosstheater Fulda

Aglaja Veteranyi hat – aus der Perspektive eines Kindes – einen zauberhaften Roman über eine Artistenfamilie geschrieben, welche jeden Tag einen Drahtseilakt voller Hoffnung auf die Zukunft absolviert. In der Welt, wo Körper zählen, ist die Illusion, der Schein eingeschrieben, und das Hoffen groß. Es ist ein immerwährendes Fremd- und Unterwegs-Sein, welches die junge Frau prägt: die Sehnsucht nach der Heimat im Rückspiegel, auf dem Teller vor sich frisches Gemüse, endlich. Doch das Seil der Träume in die Zukunft flackert – der Beginn von etwas Neuem kündigt sich an. Und der Zirkuswagen? Noch immer mitten im Nirgendwo; und die ersten Wörter der neuen Sprache schon gelernt. Nino Haratischwili wird sich dieser Welt als Autorin und Regisseurin stellen und den Zirkuswagen tanzen lassen in einem Wirbel zwischen Traum und Realität, zwischen Glanz und aufgeweichter Erde, zwischen Kind-Sein und Erwachsen-Sein.

Gegenwartstheater-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 2 Stunden, keine Pause

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Im Hinterzimmer der Macht - So, 24. März 2024, 18 Uhr Schlosstheater

IM HINTERZIMMER  DER MACHT
Eine schwindelige Bundestags-Revue

Produktion: Kabarett-Theater DIE DISTEL Berlin  

Man braucht kein Politik-Experte zu sein, man weiß es doch: Der eigentliche Staatswahnsinn findet im Verborgenen statt. Politische Entscheidungen trifft das Volksvertreterpersonal nicht im Blitzlichtgewitter der Schlagzeilenhyänen. Das macht man unter sich, da wo niemand stört. Im Hinterzimmer der Macht. Und die DISTEL ist dabei. In einer grotesken Revue rauscht das illustre Bundestags-Personal von links nach rechts, dass einem schwindelig wird. Neu-Parlamentarier duellieren sich mit alten Säcken, Ghostwriter tanzen mit Saaldienern, Kuhhandel hier, Spionage da und mittendrin der erste Bundestagsdebatten-Poetryslam.

Ein turbulentes Panoptikum mit Gastauftritten von Robert Habeck, Christian Lindner, Alice Weidel, Friedrich Merz, dem Geist von Helmut Kohl und vielen anderen mehr. Endlich der Blick durch das Schlüsselloch ins Hinterzimmer der Macht. Wie geht es im Bundestag wirklich zu? Ist er korrupt? Ist er dilettantisch? Verworren, umständlich, noch mit Faxgeräten ausgerüstet? Ja, all das. Aber er ist trotzdem eines der lustigsten Parlamente, das wir kennen.

Schauspiel-Abo 1
Veranstaltungsdauer: ca. 2 Stunden 15 Minuten inkl. Pause

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Around Germany in 80 Minutes - Mi, 10. April 2024, 20 Uhr Fürstensaal

AROUND GERMANY IN 80 MINUTES
Soyoung Yoon, Violine
Marcin Sikorski, Klavier

Franz Schubert (1797 – 1828)
Sonate A-Dur D. 574

Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Kdyz mne stará matka aus op. 55 Nr. 4

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Sonate Nr. 1 h-Moll BWV 1014

Witold Lutosławski (1913 – 1994)
Subito

Karol Szymanowski (1882 – 1937)
La Fontaine d’Aréthuse aus Mythen op. 30

Carl Nielsen (1865 – 1931)
Romanze G-Dur CNW 60

Louis Andriessen (1939 – 2021)
Le voile du bonheur aus The Memory of Roses

Eugène Ysaÿe (1858 – 1931)
Rêve d’enfant op. 14

Lou Koster (1889 – 1973)
Avant que tu ne t’en ailles aus French Songs

Ernest Bloch (1880 – 1959)
Nigun aus der Baal Shem Suite

Claude Debussy (1862 – 1918)
Sonate g-Moll L. 140

Immer im Dienst der Musik interpretierend hat Soyoung Yoon sowohl den Yehudi-Menuhin- als auch den Henryk-Wieniawski-Wettbewerb gewonnen und sich die Silbermedaille der Indianapolis Competition erspielt. Sie gilt als erstklassige Kammermusikerin, arbeitete zudem mit Dirigenten wie Krzyszstof Penderecki, Ivor Bolton oder Krzysztof Urba´nski.

Marcin Sikorski ist Preisträger mehrerer Kammermusikwettbewerbe von Paris bis Krakau.

Konzert-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 1 Stunde 40 Minuten inkl. Pause

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Wintergarten Varieté: Woodstock - So, 14. April 2024, 18 Uhr Schlosstheater

WINTERGARTEN VARIETÉ  BERLIN
Woodstock Variety Show 

Der Mythos des legendären Woodstock Festivals von 1969 ist ungebrochen. Das Wintergarten Varieté zeigt eine Show im Sound von Love, Peace and Happiness. Durch den Saal des ehemaligen Quartier Latin, wo heute der neue Wintergarten zuhause ist – einst ein Mekka des Rocks, gegründet ein Jahr nach dem Woodstock-Festival – wird wie damals der rebellische Geist einer Zeit wehen, in der die Jugend gegen Ungerechtigkeit, Lustfeindlichkeit und Krieg aufbegehrte. „Make Love not War“ – übertragbar auf jeden Ort der Welt, wo Generationen und ethnische Gruppen aufeinander treffen. Die Botschaft ist zeitlos und universal.

Weltbeste ArtistInnen kreieren ihre eigenen Choreografien zu Songs von Santana, Janis Joplin oder Joe Cocker. Festival-Hits von Melanie, Jimi Hendrix oder The Who werden zu akrobatischen Bildern. Die WOODSTOCK VARIETY SHOW – artistische Körperkunst, mitreißende Musik und kulinarische Raffinessen in stilvollem Ambiente. Ein unvergesslicher Varieté-Abend im Woodstock-Feeling mit Gänsehaut-Garantie.

Akzente - Ausschließlich Freiverkauf
Veranstaltungsdauer: ca. 1 Stunde 40 Minuten inkl. Pause

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Bamberger Symphoniker & Hélène Grimaud - Di, 16. April 2024, 20 Uhr Schlosstheater

BAMBERGER SYMPHONIKER
Jakub Hrůša, Leitung
Hélène Grimaud, Klavier

Richard Wagner (1813 – 1883)
Lohengrin: Vorspiel zum 1. Aufzug

Johannes Brahms (1833 – 1897)
Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90

Robert Schumann (1810 – 1856)
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54

Richard Wagner
Tannhäuser: Ouvertüre

Hélène Grimaud ist nicht nur eine leidenschaftliche Pianistin, die ihr Instrument mit starkem poetischem Ausdruck und unvergleichlichem technischem Können spielt. Sie zeichnet sich ebenso aus als Naturschützerin, Menschenrechtlerin und Buchautorin. Die Hingabe, mit der sie sich ihrer Arbeit widmet, bescherte ihr viele Auszeichnungen, darunter Diapason d’or,Grand Prix du disque und ECHO Klassik.

Die Bamberger Symphoniker begeistern seit 1946 weltweit ihr Publikum mit ihrem charakteristisch dunklen, runden und strahlenden Klang. Mit fast 7500 Konzerten in über 500 Städten und 63 Ländern sind sie Kulturbotschafter ganz Deutschlands. Mit Jakub Hrůša, seit September 2016 Chefdirigent, spannt sich eine Brücke zwischen den tschechischen Wurzeln der Bamberger Symphoniker und ihrem Heute.

SONDERKONZERT- ausschließlich Freiverkauf
Veranstaltungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause

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Der Menschenfeind - Do, 18. April 2024, 20 Uhr Schlosstheater

DER MENSCHENFEIND
Komödie von Molière

Deutsch von Jürgen Gosch und Wolfgang Wiens
Produktion: Theater Hof

Alceste liebt Célimène. Aber Alceste liebt auch die Ehrlichkeit. Er kann einfach nicht aus Höflichkeit anderen schmeicheln, wenn sie es seiner Meinung nach nicht wert sind. Und so eckt er ständig an, gerät in absurde Gerichtsverfahren, wo Entschuldigungen gefordert werden und stößt seine Freunde vor den Kopf. Die Liebe kann man nicht besiegen, Alcestes Drang nach Ehrlichkeit verstellt jedoch den Blick auf die, die er liebt und die, die ihn lieben.

Molière hat mit Der Menschenfeind eine süffisante Satire geschrieben, die die Heuchelei und gespielte Nettigkeit beim französischen Königshof und in den feinen Pariser Salons offenlegte. Er selbst spielte bei der Uraufführung die Hauptrolle und man darf sich durchaus fragen, wieviel Molière in Alceste steckt. Über allem schwebt die bis heute gültige Frage, wieviel Ehrlichkeit der Mensch und die Gesellschaft vertragen

Klassiker-Abo
Donnerstags-Abo B

Veranstaltungsdauer: n. n.

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Bilder ohne Worte / ab 12 Jahren - So, 21. April 2024, 15 Uhr Schlosstheater

Die für den 21. April 2024 um 15 Uhr geplante Aufführung muss leider verschoben werden.
Der neue Termin ist Sonntag, der 05. Mai 2024 um 15 Uhr im Schlosstheater.
Alle bereits gekauften Eintrittskarten behalten Ihre Gültigkeit.

 

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Dianne Reeves & hr-BIGBAND - Mi, 24. April 2024, 20 Uhr Schlosstheater

DIANNE REEVES UND DIE HR-BIGBAND 

Zunächst konnte sich Dianne Reeves nicht recht entscheiden, welche musikalische Richtung sie verfolgen wollte und irrlichterte auf ihren Alben – wenn auch äußerst gewandt – zwischen Jazz, Rhythm’n’Blues, Weltmusik und Pop umher. Mitte der 1990er Jahre gelang es ihr schließlich, sich künstlerisch zu festigen und zu einer herausragenden Jazzsängerin aufzusteigen. Die New York Times feierte sie als die „meistbewunderte Jazz-Diva seit den Glanzzeiten von Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald und Billie Holiday“.

Dann erhielt sie als erste Sängerin überhaupt 2001 bis 2003 für drei aufeinanderfolgende Alben jeweils einen Grammy. 2005 folgte der Soundtrack für den überschwänglich gelobten George-Clooney-Film Good Night, And Good Luck, für den die Sängerin ihren vierten Grammy bekam. 2014 meldete sie sich nach einer kreativen Pause mit Beautiful Life zurück und heimste für das soul-jazzige Juwel, auf dem u. a. Gregory Porter, Esperanza Spalding, Robert Glasper und Lalah Hathaway als Gäste mitwirkten, Grammy Nummer 5 ein.

Ihre erstaunliche Vielseitigkeit bewies Dianne Reeves zudem als Gastsängerin auf Alben von Wayne Shorter, Joe Sample, McCoy Tyner, Steps Ahead, Daniel Barenboim und vielen weiteren.

Live-on-Stage-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause

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Hervé Koubi - So, 28. April 2024, 18 Uhr Schlosstheater

LES NUITS BARBARES
Compagnie Hervé Koubi

Choreographie: Hervé Koubi
Musik: Richard Wagner,  Wolfgang Amadeus Mozart, Gabriel Fauré, Algerische Volksmusik
Kostüme und Ausstattung: Guillaume Gabriel, Claudine G-Delattre und Esteban Cedres

„This is a story about a path, it’s always about a path ...“ (Hervé Koubi)

Fünf Jahre Leben zwischen Frankreich und Algerien inspirierten Hervé Koubi mit seinen Tänzern zu einer Zeitreise zu den vergangenen Kulturen der sogenannten barbarischen Völker rund um das Mittelmeer. Er entdeckt, dass die verschiedenen Kulturen bis in die Gegenwart hinein in uns weiterleben, dass sie die heutigen orientalischen und westlichen Mittelmeerländer gar stärker verbinden als trennen. Im Lichte der gemeinsamen Geschichte streckt er die Hand nach den gar nicht so fremden Nachbarn aus. Er glaubt an eine universale Kultur und eine gemeinsame Zukunft. Er lässt mit seiner Arbeit erahnen, dass Erinnerungen und Spuren längst vergangener Generationen in uns fortleben.

Tanztheater-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 1 Stunde 15 Minuten, keine Pause

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Beethoven-Septett - Di, 30. April 2024, 20 Uhr Fürstensaal

BEETHOVEN-SEPTETT

Sebastian Manz, Klarinette
Dag Jensen, Fagott
Felix Klieser, Horn
Franziska Hölscher, Violine
Wen Xiao Zheng, Viola
Lionel Martin, Violoncello
Dominik Wagner, Kontrabass

Carl Nielsen (1865 – 1931)
Serenata in vano CNW 69
für Klarinette, Fagott, Horn, Violoncello und Kontrabass

Jean Françaix (1912 – 1997)
Trio für Violine, Viola und Violoncello

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Septett Es-Dur op. 20 für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass

Wenn sich sieben gleichermaßen als SolistInnen und KammermusikerInnen etablierte KünstlerInnen zusammentun, um diesem einzigartigen Werk Tribut zu zollen, dann darf man einen höchst inspirierten Konzertabend erwarten. Um das zentrale Werk des Programms hat das Ensemble, dessen Mitglieder mindestens zur Hälfte bereits bei uns gastiert haben, zudem zwei spannende Werke für etwas kleinere Besetzungen platziert, die reizvolle Kontraste schaffen werden.

Konzert-Abo
Veranstaltungsdauer: ca. 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause

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Wie einst im Mai - So, 05. Mai 2024, 18 Uhr Schlosstheater

DIE FÜR DEN 5. MAI 2024 GEPLANTE AUFFÜHRUNG MUSS LEIDER AUSFALLEN. STATTDESSEN FREUT SICH DAS TEAM DES SCHLOSSTHEATERS AM DI, 12. MÄRZ 2024 UM 20 UHR DAS TOLLE PROGRAMM "IRGENDWO AUF DER WELT" - LEBEN UND LIEDER DES LEGENDÄREN UFA-KOMPONISTEN WERNER RICHARD HEYMANN MIT KATHARINE MEHRLING (GESANG) UND TILMAN KUHN (SPRECHER), SOWIE LIVE BAND ANBIETEN ZU KÖNNEN. 
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Bilder ohne Worte / ab 12 Jahren - So, 05. Mai 2024, 15 Uhr Schlosstheater

FAMILIENVORSTELLUNG

BILDER OHNE WORTE
Ein musikalisches Theaterstück für Felix Mendelssohn Bartholdy

ab 12 Jahren

Compagnie Bodecker & Neander
Mendelssohn Kammerorchester Leipzig
Musikalische Leitung: Peter Bruns
Buch und Regie: Lionel Ménard
Idee und Produktion: Gregor Nowak

Der Zauber des Sommernachtstraums umhüllt dieses fantastische Bildertheater. 13 Szenen entführen in das Universum des beeindruckenden Künstlers Felix Mendelssohn Bartholdy. Pantomime, Film und Objekttheater verschmelzen mit der Musik und ermöglichen eine außergewöhnliche Reise in Mendelssohns Leben – ganz ohne Worte.

Beim Besuch des Mendelssohn-Hauses Leipzig, welches in diesem Jahr wie das Orchester seinen 25. Geburtstag feiert, entdeckt das Künstlerduo Wolfram von Bodecker und Alexander Neander einen Geheimgang, der zu einem Reisekoffer und damit in eine andere Welt führt. Mendelssohn selbst und ihn prägende Personen wie sein Vater Abraham, sein Lehrer Carl Friedrich Zelter, Goethe und natürlich seine Schwester Fanny erscheinen wie in einem nächtlichen Traum und erzählen vom Wunderkind, Komponisten, Dirigenten, Maler, Reisenden und Briefschreiber. Im Zusammenspiel mit der collageartig arrangierten Musik wird ein bewegender Lebenslauf skizziert.

Veranstaltungsdauer: ca. 1 Stunde, keine Pause

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