Neuer Geschäftsführer des Abwasserverbands Fulda

Bei der symbolischen Staffelübergabe (von links): Verbandsvorsitzender Stadtbaurat Daniel Schreiner, der neue AVF-Geschäftsführer Jürgen Fehl sowie sein Vorgänger Joachim Adams. Foto: Stadt Fulda
Joachim Adams
Jürgen Fehl

Übergabe des Staffelstabes von Joachim Adams auf Jürgen Fehl / Dank für 17-jährige Tätigkeit beim AVF

Der Abwasserverband Fulda hat seit Jahresbeginn einen neuen Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Jürgen Fehl (50) wurde zum Nachfolger von Joachim Adams bestellt, der in den Ruhestand versetzt wird. Der aus dem Altkreis Schlüchtern stammenden Fehl war seit 2009 Leiter des Bauordnungsamtes der Stadt Fulda gewesen und zuvor elf Jahre in Führungspositionen beim Regierungspräsidium Kassel, Umweltabteilung Bad Hersfeld, tätig.

Der Verbandsvorsitzende des Abwasserverbandes Fulda, Fuldas Stadtbaurat Daniel Schreiner, führte den neuen Geschäftsführer in Rahmen einer an die aktuelle Pandemiesituation angepassten kleinen Feierstunde in seine neue Arbeit ein. Er wünschte ihm viel Erfolg bei seiner neuen wichtigen und anspruchsvollen Tätigkeit. Gleichzeitig bedankte sich Schreiner auch beim scheidenden Geschäftsführer Joachim Adams für dessen mehr als 17-jährigen engagierten Einsatz in der Stadtregion Fulda. Die offizielle Verabschiedung in einem persönlichen Rahmen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Gremienmitgliedern sowie den Geschäftspartnern soll dann voraussichtlich im kommenden Sommer stattfinden.

Der neue Geschäftsführer Jürgen Fehl bedankte sich abschließend für das Vertrauen, welches ihm der Verbandsvorstand mit seiner Bestellung entgegengebracht habe. Er freue sich auf eine spannende und herausfordernde Tätigkeit, in der er zusammen mit dem knapp 90-köpfigen Team des Verbandes die interessante Zukunftsaufgabe zur Weiterentwicklung und Gestaltung der Siedlungsentwässerung und des Gewässerschutzes in der Stadtregion angehen werde. Der Abwasserverband Fulda betreibt als größter Abwasserentsorgungsbetrieb Osthessens neben den Kläranlagen Petersberg-Marbach und Fulda-West das Großklärwerk in Gläserzell sowie rund 700 Kilometer Kanalnetz mit 190 Sonderbauwerken.