159.000 Masken für Schulen im Landkreis Fulda

159.000 Masken werden an die Schulen in Stadt und Landkreis Fulda verteilt (von links): Vize-Landrat Frederik Schmitt, Landrat Bernd Woide, Jörg Demuth, Leiter des Staatlichen Schulamtes, Ob Dr. Heiko Wingenfeld und Bürgermeister Dag Wehner. Foto: Landkreis Fulda/Sebastian Mannert

Schulträger verteilen zum Start des Wechselunterrichts-Modells medizinische Masken an Schülerinnen und Schüler

LANDKREIS FULDA - Ab Montag, 22, Februar,  findet für viele Schülerinnen und Schüler wieder der Unterricht in den Schulen statt. Vorklassen, Vorlaufkurse und die Jahrgangstufen eins bis sechs werden in geteilten Klassen im Wechselunterrichts-Modell an die Schulen zurückkehren. Die Jahrgangstufen ab Klasse sieben sollen baldmöglich je nach Infektionsgeschehen folgen. Stadt und Landkreis Fulda verteilen deshalb insgesamt 159.000 medizinische Masken an alle Schülerinnen und Schüler des Landkreises Fulda.

„Um die positive Entwicklung der Infektionszahlen fortzusetzen, ist auch weiterhin das Tragen von Masken, regelmäßiges Lüften und die strenge Einhaltung der Hygienemaßnahmen unerlässlich“, betont Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld.

Der Landkreis und die Stadt Fulda als Schulträger sind sich ihrer Verantwortung bewusst und haben deshalb für alle Schülerinnen und Schüler der Schulen im Landkreis Fulda und für die Ersatzschulen die Bestellung von medizinischen Masken – sogenannten OP-Masken – veranlasst. 159.000 medizinische Masken werden nun an die Schulen im Landkreis Fulda verteilt.

Die Schülerinnen und Schüler der Vorklassen, der Vorlaufkurse und der Jahrgangsstufen 1-4 erhalten als Erstausstattung fünf medizinische Masken für Kinder, die Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 5 erhalten fünf medizinische Masken für Erwachsene. Die Masken werden entsprechend der Schülerzahlen an die Schulen verteilt. Dort erfolgt schließlich die Ausgabe an alle Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Schule.

„Wir hoffen, mit dieser Maßnahme dem Schulpersonal sowie den Schülerinnen und Schülern die Angst vor einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus ein Stück weit zu nehmen. Wir wollen mit der Verteilung einen kleinen Beitrag zur Rückkehr zu einer schulischen Normalität leisten“, erklärt Landrat Bernd Woide.